Interior-Klassiker: Die KitchenAid
Sie ist nicht nur ein zuverlässiger Helfer, sondern auch ein Design-Objekt: Die Küchenmaschine von KitchenAid ist seit mehr als 80 Jahren ein Blickfang in jeder Küche. Nicht zuletzt, da sie in vielen Farben des Regenbogens erhältlich ist: Die Farbpalette reicht von Dried Rose über Pastellgelb, Pistazie und Apfelgrün bis hin zu Blue Velvet und Pebbled Palm. Und wer noch mehr Wert auf Personalisierung legt, der kann das gute Stück gravieren lassen.
Alleskönner
Aber, wie gesagt, die Küchenmaschine punktet nicht nur mit äußeren, sondern auch inneren Werten: Seit über 80 Jahren steht die Marke für Beständigkeit und Zuverlässigkeit, hochwertige Materialien und Robustheit: Sie rührt, schlägt, schäumt auf oder knetet – je nachdem, welche Arbeitsschritte erforderlich sind. Doch nicht nur beim Backen leistet der Klassiker gute Dienste: Sie kann – auch ohne zusätzliches Zubehör – mühelos Kartoffelpüree zubereiten, Obers schlagen oder Faschiertes herstellen. Mit dem entsprechenden Zubehör wird die eifrige Helferin zum Gemüseschneider, zur Eis- oder Nudelmaschine, und und und.
Übrigens: Die Marke KitchenAid bietet mittlerweile nicht nur den Klassiker. Auch Stand-, Hand- und Stabmixer, Toaster, Wasserkocher, Kaffeemaschinen, Food und Cook Processors, ja sogar Kühlschränke und Geschirrspüler sind im Sortiment zu finden. Und doch: Spricht man von „der“ KitchenAid, ist ausschließlich die Küchenmaschine gemeint. Ein seit Jahrzehnten nahezu unveränderter Klassiker, dessen Geschichte zurückreicht bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Wie wichtig den Herstellern diese Geschichte und ihre Wurzeln sind, erkennt man daran, dass die kultigen Rührwerke nach wie vor ausschließlich im amerikanischen Werk in Ohio gefertigt werden. Dort, wo alles begann.
Das Jahr, in dem eine Erfolgsgeschichte begann
Nach einigen Jahren des Tüftelns präsentierten Herbert L. Johnston, Ingenieur und Mitgründer der Hobart Manufacturing Company in Troy, Ohio, und sein Kollege Thomas F. Rataiczak eine kommerzielle Rührmaschine, die 1914 in Serie ging. Ein Jahr danach reichten die beiden die Erfindung unter dem simplen Namen ‚mixing machine‘ beim amerikanischen Patentamt ein.
Das „Modell H“ kam vor allem in Bäckereien zum Einsatz, 1917 wurde sie auch zur Standardausrüstung in den Schiffskombüsen der US Navy. Mitte der 30er Jahre holte Hobart den Designer Egmont H. Arens, von dem auch dielegendäre Tintenflasche von Higgins oder das Philipp Morris-Logo stammt, ins Boot und beauftragte ihn, die KitchenAid kleiner und günstiger zu machen. 1937 wurde mit dem „Modell K“ ein Klassiker präsentiert, der ohne Zweifel als großer Wurf bezeichnet werden kann: Denn aus diesem Modell wurde 1962 das bis heute kaum veränderte Modell K45.
Übrigens: Der Name KitchenAid entstand mehr oder zufällig: Als Johnston den Mixer von den Frauen einiger Mitarbeiter testen ließ, meinte eine: „Es ist mir egal, wie es heißt, aber für mich ist es die beste Küchenhilfe (KitchenAid), die ich je in den Händen hielt.“
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