So edel kann Wein kühlen
In vielen Küchen gehört er schon zur Grundausstattung – der Weinkühlschrank. Meist ist er stylish, selten aber zu 100% mit den Flaschen kompatibel, die wir schätzen. Dabei gibt es inzwischen sehr viele und stylishe Möglichkeiten, ihre Lieblinge daheim so zu präsentieren wie ein Kunstwerk.
Unsere eigenen vier Wände spiegeln unser Ich wider. Wir verbringen Stunden und Tage damit, das richtige Bett oder die richtige Couch zu finden, eine stylishe Küche auszusuchen oder die richtige Wandfarbe. Aber andere Schätze verstecken wir im Keller oder in einem Kühlschrank, wo sie gar nicht bzw. kaum gesehen werden – den Wein.
Dass hat auch damit zu tun, dass wir oft nicht das richtige finden: Weinkühlschränke sind vorderhand für spezielle Flaschen konzipiert. Sprich: Liebhaber von Großflaschen bzw. Schlegelflaschen, die vor allem bei Weißweinen gebräuchlich und länger sind als die typische Bordeaux-Flasche, stoßen bei herkömmlichen Weinkühlschränken sehr schnell an ihre Grenzen.
Weine werden inszeniert
Markus Scheffknecht, CEO der Covini GmbH mit Sitz in Lustenau, kennt das Problem nur allzu gut und hat mit „xi Weinsyteme“ ein Produkt auf dem Markt, das für Flaschen jedweder Größe eine optimale Kühlung und Präsentation ermöglicht. „Grundsätzlich“, so Scheffknecht, „gibt es zwei Varianten: Einen fertigen Weinklimaschrank mit Glastüren vorne, in dem ich – schön beleuchtet – auch Großflaschen und Holzkisten lagern kann. Zum anderen mehrseitig verglaste Weinpräsentationsschränke, wie sie auch in der Gastronomie genützt werden. Das ist im Prinzip eine Weinvitrine, in der die Weine schön inszeniert und präsentiert werden können.“
Eine Methode, die optisch punktet und dabei auch noch funktionell top ist – denn die Weine werden hier im 12-Grad-Winkel gelagert, was dafür sorgt, dass der Korken auch permanent benetzt wird.
Eyecatcher im Wohnbereich
Vor allem im Privatbereich sind derartige (begehbare) Vitrinen stark im Kommen. Immerhin können sie für einen optischen Eyecatcher sorgen, wie es sonst Einrichtungsgegenstände tun. In Nischen, unter Stiegenaufgängen, als Raumteiler – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wobei es auch hier natürlich leichter ist, eine solche Vitrine vorab zu planen. Scheffknecht: „Es müssen Kupferleitungen gelegt werden, der Raum muss isoliert werden, und zwar Decke, Wände und Boden – da macht es natürlich Sinn, das schon in die Planungsphase miteinzubeziehen.“ Das verwendete Glas ist übrigens ein Isolierglas, gekühlt wird mittels einem Splitgerät, ähnlich einer Klimaanlage.
Kunst-Genuss
Aber ab wann lohnt sich eine derartige Investition, die gut und gern 20.000€ aufwärts kostet? „Ein begehbarer Weinkühlschrank“, erklärt Scheffknecht, dessen Kunden vor allem im D-A-CH-Bereich aber auch auf den Malediven zu finden sind, „ist natürlich in erster Linie eine optische Geschichte. Denn 100-200 Flaschen bekomme ich auch in 1-2 Weinklimaschränken unter“. Aber vor allem in den letzten Jahren ist die Nachfrage von Kunden, die (exklusiven) Weine ähnlich zu präsentieren, wie ein wertvolles Kunstwerk, enorm gestiegen.
Eine Art Kunst-Genuss, sozusagen.
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