Seit über fünf Jahrzehnten baut Glorit nicht nur Häuser und Wohnungen, sondern vor allem Vertrauen auf: Mit 63 Millionen Euro Eigenkapital, über 120 laufenden Projekten und acht Auszeichnungen als „Top Developer“ bei den FINDMYHOME.AT Awards, gehört Glorit zu den verlässlichsten und sichtbarsten Bauträgern im Wiener Raum. Und damit zur „Hall Of Fame“ von FINDMYHOME.AT. Ein Porträt über ein Unternehmen, das selbst in Krisenzeiten nie aus dem Takt gerät.
Als Stefan Messar 2010 als Geschäftsführer zum Unternehmen stieß, war Glorit noch ein mittelgroßer Betrieb mit Wurzeln in der Fertigteilhausbranche. 2013 übernahm er das Unternehmen im Zuge eines Management-Buyouts und stellte gemeinsam mit seinem wachsenden Team die Weichen für eine bemerkenswerte Entwicklung. Heute versteht sich Glorit als integrierter Komplettanbieter – mit eigenem Architekturbüro, Fertighauswerk, Bauträger-Expertise und Baufirma. Zuletzt kam mit „Das Maklerhaus by Glorit“ sogar noch ein eigener Immobilienmakler hinzu, der auch Liegenschaften und Wohnimmobilien vermittelt, die nicht aus dem eigenen Portfolio stammen.
„Der Kunde will heute keine zehn Ansprechpersonen – er will eine Lösung. Und die bieten wir ihm aus einer Hand“, sagt Stefan Messar. Die Philosophie dahinter: ein ganzheitliches Servicepaket, das vom Grundstückskauf bis zum letzten Pflasterstein reicht. Beratung, Finanzierung, Planung, Ausführung, Übergabe und auch Nachbetreuung – alles kommt bei Glorit aus einem Guss.
Ein starkes Trio an der Spitze
Dass bei Glorit die Prozesse reibungslos laufen, liegt auch an der gut aufgestellten Geschäftsführung: Stefan Messar bringt seine strategische Weitsicht und Branchenerfahrung ein, Patrick Kloihofer verantwortet als Techniker die Architektur sowie die technische Umsetzung, und Lukas Sattlegger die Bereiche Marketing, Vertrieb und Finanzen.
Aufgrund des Wachstums – zwischen 2014 und 2021 wurde der Umsatz jährlich im Schnitt um mehr als 25 Prozent gesteigert – kamen auch laufend gute Mitarbeiter dazu. Mitunter auch aus dem eigenen Haus, wie Sattlegger weiß: „Viele Führungskräfte bei uns haben klein angefangen und sich nach oben gearbeitet.“ Ein guter und richtiger Weg, wie es scheint, denn: Die Belegschaft hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt, die Fluktuation ist minimal.
Bonität und Pünktlichkeit als Bekenntnis zur Verantwortung
Was Glorit ebenfalls von vielen Marktteilnehmern unterscheidet, ist die solide wirtschaftliche Aufstellung. Während andere mit Projektgesellschaften arbeiten, die nach Fertigstellung aufgelöst werden, setzt Glorit auf eine operative Stammgesellschaft – mit 63 Millionen Euro Eigenkapital als Basis für langfristige Verlässlichkeit und eine ausgesprochen gute Bonität
Ein eindrucksvoller Beleg für diesen Anspruch zeigt sich in Krisenzeiten. Im Gegensatz zu vielen anderen Bauträgern, die in der Corona-Pandemie ihre Zeitpläne nicht halten konnten, blieb Glorit bemerkenswert stabil. „Wir hatten nur bei einem Projekt eine Verzögerung von einem Monat – sonst waren wir immer im Zeitplan“, erinnert sich Sattlegger. Möglich wird das durch eine gut eingespielte Bauabteilung mit über 100 eigenen Facharbeitern und einem gewachsenen Netzwerk regionaler Handwerksbetriebe. Elektriker, Installateure, Dachdecker – viele arbeiten seit Jahren mit Glorit zusammen. „Sie sind mit uns gewachsen – und wir mit ihnen.“
Mehr als nur Wohnen: Lebensqualität als Bauprinzip
Ob Häuser oder Wohnungen – bei Glorit geht es nicht nur ums Bauen, sondern ums Leben. In Zeiten knapper Grundstücke setzt das Unternehmen auf ausgesuchte Lagen: Alte Donau, Mühlwasser, Lobau, Langenzersdorf, Klosterneuburg, Strebersdorf. Orte, die urban angebunden, aber naturnah sind. „365 Tage Urlaub“ lautet der Slogan – und das wird spürbar: großzügige Grundrisse, lichtdurchflutete Räume, viel Freifläche, durchdachte Architektur. „Wir könnten unsere Projekte auch kleiner und enger planen – aber wir glauben an Wohnqualität“, definiert Sattlegger die Unternehmensphilosophie. Das bedeutet: kluge Raumaufteilung, nachhaltige Materialien, moderne Heiz- und Kühlsysteme, viel Licht. Kunststofffenster oder Laminat sucht man vergeblich. Glorit verbaut Holz-Alu-Fenster, Echtholzdielen und Wärmepumpen, häufig kombiniert mit Photovoltaik und Speicherlösung.
Von Wien bis Klosterneuburg – regional verankert, weitsichtig geführt
Glorit ist im 21., 22. und 23. Bezirk besonders stark vertreten – aber auch in den angrenzenden Regionen wie Langenzersdorf, Klosterneuburg und Groß-Enzersdorf. Und die Reise geht weiter: „Wir überlegen, ein wenig über die aktuellen Grenzen hinaus zu expandieren – je nachdem, wo wir geeignete Grundstücke mit Lebensqualität finden“, verrät Kloihofer. Dabei bleibt der Maßstab immer derselbe: „Würden wir selbst hier wohnen wollen?“
Ein Unternehmen, das Mitarbeiter wachsen lässt
Neben Kundenbindung steht auch Mitarbeiterbindung im Fokus. Mit Sportveranstaltungen wie dem Business Run, Fußballturnieren oder Sommerfesten schafft Glorit ein starkes Gemeinschaftsgefühl. „In einem Fußballteam“ so Sattlegger, „zählt nicht die Hierarchie, sondern das Zusammenspiel.“ Flache Strukturen, kurze Entscheidungswege, Förderung junger Talente ist die Devise: Das Unternehmen arbeitet aktuell an einem Mitarbeiterentwicklungsprogramm, das insbesondere Nachwuchsführungskräfte gezielt aufbaut.
Ein Ausblick mit Substanz
Für die kommenden Jahre sieht sich Glorit gut aufgestellt. Die Zinspolitik entspannt sich, die Nachfrage bleibt hoch – insbesondere in den grünen Zonen rund um Wien. „Wien wächst um über 20.000 Menschen pro Jahr, das entspricht einem Bedarf von 8.000 bis 10.000 Wohneinheiten jährlich“, sagt Messar. Gleichzeitig haben viele Mitbewerber ihre Aktivität eingeschränkt. „Es wird zu einer Knappheit kommen – wer jetzt noch eine Immobilie will, sollte nicht zu lange warten“, ergänzt Kloihofer. Die Zeit spielt Glorit in die Karten. Doch anstatt sich auf Erfolgen auszuruhen, arbeitet das Team bereits an der nächsten Phase. „Wir wollen wachsen – aber nur gesund. Immer mit dem Blick auf Qualität, Pünktlichkeit und Kundenzufriedenheit. Das hat uns groß gemacht. Und das wird uns auch in Zukunft auszeichnen.“
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Aufmacherbild: Die Glorit-Geschäftsführer Lukas Sattlegger, Patrick Kloihofer, Stefan Messar
Alle Fotos: Glorit
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