2024 nach Christi machten sich Mutter Unsicher, Vater Sorgenvoll und ihre beiden Söhne Furcht und Hoffnungslos auf den Weg, eine neue Bleibe mit mehr Platz zu finden.
Sie hatten nicht mehr viel Zeit, denn Mutter Unsicher sollte bald ihr drittes Kind gebären.
Ein Mädchen wird es, so wie sie es sich immer gewünscht hatten, und sie soll kurz vor dem Heiligen Abend zur Welt kommen.
Die Eltern fanden in Anbetracht ihrer Situation, den laufend schlechten Nachrichten von den Schreiern und der scheinbar ausweglosen Suche den Namen Perspektivlos für ihr Neugeborenes passend.
„Wir hatten schon so viele Anläufe genommen, an Gott weiß wie viele Türen geklopft, aber keiner will uns haben“, sagte Vater Sorgenvoll.
Mutter Unsicher hatte sogar ein paar Mal mit ihrem wenigen Ersparten einen Immobilien-Berater aus fernen Landen für 24 Stunden beschäftigt.
Aber auch hier erwies sich die Suche als ergebnislos.
Die vielen privaten Anbieter lockten oft mit allzu verheißungsvollen Angeboten, doch viele hielten beim Anblick in natura bei weitem nicht, was sie versprachen.
Oder die Bleiben wurden weit über dem Marktpreis feilgeboten. Und mangels Beratung sowie ordentlicher Aufbereitung ihres Hab und Guts erstickten zuletzt auch noch die Banken – KIM mit all den Regularien wie einst in Rom – ihren Traum eines neuen Zuhauses.
So gern hätten sie in ihren eigenen vier Wänden mit allen drei Kindern, versammelt unter einem großen Weihnachtsbaum, geschmückt mit bunten Kugeln und Lichtern, gepaart mit frohlockenden Liedern, die Geburt ihrer Tochter und des Herrn Jesus angemessen gefeiert.
Doch als eine Woche vor der verheißungsvollen Geburt auch noch der alte Gaskessel ausgerechnet in dieser bitterkalten Nacht streikte und Mutter Unsicher ihre Söhne um ein paar wärmende Decken auf den Dachboden schickte, geschah es.
Eine Sternschnuppe huschte in diesem Moment über das klappernde Dachbodenfenster und leuchtete auf eine in einer Krippe liegende Tafel, die aussah wie die gepriesene Gebotstafel.
Es befanden sich jedoch nicht, wie man vermuten wollte, zehn Gebote auf der Tafel, sondern ein einziges Versprechen in einem wunderschönen Kobaltblau:
EST2001 FINDMYHOME.AT – DIE IMMOBILIENWEBSITE | GLEICH BIST DU ZUHAUSE.
Eilig sammelten die eifrigen Söhne die Decken, wie ihnen geheißen, und die anmutende Tafel ein und gingen zum Gelehrten, der einen Stock über ihnen weilte.
Der Gelehrte lächelte, gab ihnen ein Gerät mit einem Apfel darauf und sagte: „Öffnet den Kompass, auf dem Safari geschrieben steht, und gebt die Schriftzeichen der Tafel dort ein. Bereits nach den Buchstaben FIND werdet ihr zur Domäne und einer Schnellsuche gelangen, wo ihr FINDEN werdet, was ihr suchet.“
Und so geschah es: Es öffnete sich ein prachtvolles Angebot voller qualitätsgeprüfter Immobilienanbieter, die binnen 24 Stunden die Türen öffneten.
Nur wenige Tage später fand einer von ihnen ein neues Zuhause für die nun überglückliche Familie.
Die Familie erfuhr, dass der Pfad www.findmyhome.at nicht nur ihnen das Glück eines neuen Zuhauses bescherte, sondern dass in den vielen Jahren seit 2001 bereits Tausende von Menschen ihre neue Bleibe mit Hilfe der FINDERS – den Gründervätern der Immobilien im Netz in und aus der Heimat – gefunden hatten.
Mit den vielen Schriften und Tipps von Experten über Recht, Finanz, Steuern, Architektur, Design, Wohnen und Leben, Nachhaltigkeit & Energie des Pfades MYHOME.AT war die Familie nun mit wertvollen Informationen ausgestattet, die nicht nur das Wohnen, sondern auch das Leben wieder schöner machten.
Zum neuen Leben gab es sodann auch neue Namen: Mutter Sicher, Vater Sorgenfrei, die Söhne Mut und Hoffnung sowie das Neugeborene Perspektive feierten nun mit voller Zuversicht und himmlischem Glück ihr so sehr erhofftes Weihnachtsfest im neuen Zuhause.
Sie genossen an der neuen Tafel im Esszimmer ihr Abendmahl – eine Weihnachtsgans, natürlich nach einem Rezept von MYHOME.AT.
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Wir wünschen Ihnen FINDASTISCHE Weihnachten!
IHR FINDMYHOME.AT TEAM
