Wittmann: Wo Handwerk und Ästhetik vereint sind
Im Jahr 1896 als Sattlerei gegründet, zählt Wittmann Möbelwerkstätten heute zu einer der renommiertesten Polstermöbelmanufakturen weltweit.
Unverkennbares Design trifft meisterhaftes Handwerk – das ist das Motto der Wittmann Möbelwerkstätten, die seit 126 Jahren in Etsdorf am Kamp in Niederösterreich hochwertige Polstermöbel in traditioneller Handarbeit produzieren.
Das Who is Who der Designwelt
Aber nicht nur die Qualität sowie die – soweit möglich – aus der Region bezogenen Materialien sind Garanten für den Erfolg des Familienunternehmens, das auch Einzelstücke und Ensembles herstellt. Die Zusammenarbeit mit namhaften Designern ist ebenfalls ein wichtiger Baustein im Fundament der Marke Wittmann, die stark von diesem kulturellen und gestalterischen Austausch geprägt wurde und wird. Die Liste der Kooperationspartner liest sich wie ein Who is Who der Architektur- und Designwelt. Sind doch unter anderem Johannes Spalt, Friedrich Kiesler, Matteo Thun, Jean Nouvel oder Paolo Piva, Jaime Hayon, Monica Förster, Sebastian Herkner, Luca Nichetto, Christophe Pillet oder Arthur Arbesser darauf zu finden. Ein Name darf in dieser Aufzählung keineswegs fehlen, nämlich Josef Hoffmann, Mitgründer der Wiener Secession und der Wiener Werkstätte. Schließlich ist Wittmann nach wie vor der einzige Möbelhersteller weltweit, der autorisiert ist, die Möbel nach Hoffmanns Originalentwürfen zu bauen. In Zusammenarbeit mit diesen international renommierten Designern entstehen somit perfekt verarbeitete Möbel, die in ihrer Originalität weltweit private Luxus-Interieurs und außergewöhnliche Projekte in Hospitality, Retail und Corporate Offices bereichern und so den Unterschied machen. Denn Wittmann vermag es, Trends zu setzen und Meilensteine der Möbelgeschichte entstehen zu lassen.
International angesehen
Ursprünglich gegründet wurde das Familienunternehmen von Franz Wittmann als Sattlerei. Sein Sohn Rudolf erweiterte die Tätigkeit um das Aufpolstern der Polster in Pferdekutschen und legte damit den Grundstein für das Interesse an der Polsterei. Nach dem Zweiten Weltkrieg schließlich entschied der damalige Unternehmenschef Franz Wittmann junior, zur Gänze auf die Herstellung von Polstermöbel umzusteigen und setzte dabei immer öfter auf Entwürfe renommierter Architekten der Nachkriegsmoderne. Diesem Weg und dem Bekenntnis zu Qualität und Handwerk folgend, wurde die Manufaktur bereits in den 1950er Jahren zu einer international renommierten Marke. Heute verlassen pro Jahr rund 15.000 Stühle, Sofas, Sessel, Betten und Matratzen die Produktion in Etsdorf, rund 120 Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Der Exportanteil liegt bei 70 Prozent, Wittmann Möbel werden in mehr als 50 Ländern weltweit angeboten. Neben Europa, den USA und Australien werden längst auch neue Märkte wie China, Korea und Taiwan erschlossen.
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