Entspannung pur – Wellnessurlaub in Ihrer Badewanne
Für viele gibt es nach einem stressigen Tag nichts Angenehmeres als ein heißes Bad. Wir haben fünf Tipps für Sie, wie Sie Ihre Badewanne und Ihr Bad in ein „Private Spa“ verwandeln.
# 1: Die richtige Badewanne finden
Eckig, rund oder oval, freistehend oder an der Wand, mit Rand oder ohne – beim Design der Badewanne ist alles möglich. Damit diese aber tatsächlich zum Ort der Erholung und Entspannung wird, sollte nicht das Auge allein entscheiden. Denn für den Komfort noch viel wichtiger ist die passende Größe der Badewanne: Um richtig gut entspannen zu können, sollte die Badewanne weder zu kurz noch zu lang sein. Ist ersteres der Fall, müssen nämlich die Beine aufgestellt werden. Ist sie zu lang, rutscht man in der Wanne nach vorne. Ideal ist die Größe der Wanne demnach dann, wenn man die Beine bequem ausstrecken und ohne zu rutschen bis zum Hals ins warme Nass eintauchen kann. Dazu sollte die Wanne auch so breit sein, dass auch die Schultern gut Platz haben. Ein anderer wichtige Punkt ist der Neigungswinkel des Rückenteils: Ist dieser nämlich zu steil, kann man zwar gut in der Wanne sitzen, aber nicht unbedingt bequem liegen.
#2: Die richtige Wassertemperatur für die Badewanne
Im heißen Wasser abtauchen ist eine Wohltat. Doch dabei sollte man zwei Aspekte bedenken: Zu heißes Wasser kann den Kreislauf belasten und trägt dazu bei, die Haut auszutrocknen. Als ideal für ein erholsames Vollbad gilt daher, beispielsweise auch nach Pfarrer Kneipp, eine Wassertemperatur zwischen 36 und 38 Grad. Wer sich noch mehr Entspannung will, investiert beim Kauf der Wanne auch gleich in Massagedüsen.
#3: Ein Schaumbad mit allen Sinnen genießen
Zarte Düfte, sanfte Musik, dazu Tee oder Säfte – Betreiber von Spas beziehen bei deren Gestaltung nahezu alle Sinne mit ein. Damit auch die eigene Badewanne zum Private Spa wird, braucht es nicht viel: Ein Badezusatz, der Haut und Nase schmeichelt, trägt schon viel dazu bei. Mit leiser Lieblingsmusik, einer Tasse Tee, Saft oder einem Glas Wein und möglicherweise einem guten Buch erhöht sich der Erholungsfaktor gleich noch einmal deutlich. Vielleicht gönnen Sie sich ja auch gleich eine wohltuende Gesichtsmaske?
#4: Gedämpftes Licht sorgt in der Badewanne für Entspannung
Grelles Scheinwerferlicht ist der Entspannung eher weniger zuträglich. Sorgen Sie daher für gedämpftes Licht – viele Badezimmerleuchten lassen sich dimmen. Oder zünden Sie Kerzen an, vielleicht sogar eine Duftkerze?
#5: Verlängern Sie den Wohlfühlfaktor nach dem Bad
Damit die Entspannung nicht verpufft, sobald Sie aus der Wanne steigen, verlängern Sie den Wohlfühlfaktor: Sorgen Sie dafür, dass auch das Badezimmer angenehm temperiert ist, legen Sie weiche, im Idealfall vorgewärmte Handtücher und einen kuscheligen Bademantel bereit. Und gönnen Sie Ihrer Haut eine feuchtigkeitsspendende Körperpflege, sofern Sie auf ein Ölbad verzichtet haben.
Ähnliche Beiträge: